pflegediagnnnose.com Verständnis der Pflege-Diagnose

Die Pflege-Diagnose ist ein entscheidender Aspekt der Pflegepraxis, da sie es Pflegekräften ermöglicht, Patienten zu beurteilen, Diagnosen zu stellen und Pflegepläne zu erstellen. Durch die frühzeitige Identifizierung von Gesundheitsproblemen können Pflegekräfte personalisierte Pflegepläne entwickeln, die sich auf die einzigartigen Bedürfnisse und Gesundheitszustände des Patienten konzentrieren. Der Prozess der Pflege-Diagnose trägt nicht nur zur Bereitstellung hochwertiger Patientenpflege bei, sondern spielt auch eine bedeutende Rolle bei der Verbesserung der Patientenergebnisse und der Optimierung des gesamten Gesundheitserlebnisses.

In diesem umfassenden Leitfaden werden wir die verschiedenen Aspekte der Pflege-Diagnose untersuchen, einschließlich ihrer Definition, Typen, des Prozesses und der Herausforderungen, denen sich Gesundheitsdienstleister gegenübersehen. Außerdem werden wir darauf eingehen, warum Pflege-Diagnosen in klinischen Umgebungen unverzichtbar sind und wie sie Pflegeinterventionen leiten, die zu einer besseren Genesung und langfristigen Gesundheit der Patienten führen.

Was ist eine Pflege-Diagnose?

Eine Pflege-Diagnose ist eine klinische Einschätzung, die von einer Pflegekraft über den Gesundheitszustand eines Individuums vorgenommen wird. Sie basiert auf einer gründlichen Bewertung des physischen, emotionalen und sozialen Status des Patienten. Mithilfe kritischen Denkens analysieren Pflegekräfte Daten aus verschiedenen Quellen, einschließlich medizinischer Unterlagen, diagnostischer Tests und Patientenbeobachtungen, um Gesundheitsprobleme zu identifizieren und eine entsprechende Diagnose zu formulieren.

Die Diagnose hilft bei der Entwicklung eines Pflegeplans, indem sie die unmittelbaren Bedürfnisse, Risiken und Stärken des Patienten erkennt. Sie liefert ein klares Verständnis der Probleme, mit denen der Patient konfrontiert ist, und informiert so über Entscheidungen zu Interventionen, Ressourcen und Prioritäten im Pflegeprozess. Die Pflege-Diagnose ist ein dynamischer und fortlaufender Prozess, der eine ständige Bewertung und Anpassung erfordert, wenn sich der Zustand des Patienten ändert.

Die Rolle der Pflege-Diagnose im Gesundheitswesen

Die Pflege-Diagnose spielt eine entscheidende Rolle im Gesundheitswesen, da sie zur frühzeitigen Erkennung von Gesundheitsproblemen beiträgt und rechtzeitige sowie effektive Interventionen ermöglicht. Durch die Identifizierung der Ursache des Zustands des Patienten können Pflegekräfte maßgeschneiderte Pflegepläne erstellen, die spezifische Probleme ansprechen. Diese Pläne sind darauf ausgelegt, die Bedürfnisse des Patienten unter Berücksichtigung seiner Werte, Vorlieben und klinischen Anforderungen zu erfüllen.

Darüber hinaus helfen Pflege-Diagnosen Gesundheitsfachkräften, Pflegeinterventionen zu priorisieren und Ressourcen effektiv zu verteilen. Beispielsweise kann eine Diagnose wie „Risiko einer Infektion“ eine Pflegekraft dazu veranlassen, präventive Maßnahmen wie Hygienerichtlinien oder Isolation umzusetzen, um eine Ausbreitung der Infektion zu verhindern. Mit präzisen Diagnosen können Gesundheitsdienstleister effizientere und gezieltere Pflege leisten, was letztendlich die Patientenergebnisse verbessert.

Arten von Pflege-Diagnosen

Es gibt drei Hauptarten von Pflege-Diagnosen: aktuelle Pflege-Diagnosen, Risiko-Pflege-Diagnosen und Gesundheitsförderungs-Pflege-Diagnosen. Jede Art bezieht sich auf unterschiedliche Aspekte der Patientenversorgung und erfordert einen spezifischen Ansatz für Bewertung, Diagnose und Intervention.

1. Aktuelle Pflege-Diagnose

Eine aktuelle Pflege-Diagnose bezieht sich auf ein Gesundheitsproblem, das derzeit beim Patienten vorliegt. Sie basiert auf objektiven und subjektiven Daten, die während der Bewertung gesammelt wurden. Beispielsweise wird eine Diagnose wie „Beeinträchtigter Gasaustausch im Zusammenhang mit einer Lungenentzündung“ durch körperliche Anzeichen wie Atemnot, abnorme Lungengeräusche und eine Verringerung der Sauerstoffsättigung untermauert. Diese Daten sind entscheidend für die Bestimmung der Behandlung und Pflegeinterventionen.

Bei der Formulierung einer aktuellen Pflege-Diagnose müssen Pflegekräfte alle relevanten Faktoren berücksichtigen, wie die Krankengeschichte des Patienten, aktuelle Symptome und Laborergebnisse. Durch die Behandlung des aktuellen Gesundheitsproblems können Pflegekräfte sofortige Interventionen umsetzen, Fortschritte überwachen und Pflegepläne bei Bedarf anpassen, um die besten Ergebnisse für den Patienten zu gewährleisten.

2. Risiko-Pflege-Diagnose

Eine Risiko-Pflege-Diagnose identifiziert die Anfälligkeit eines Patienten für die Entwicklung eines bestimmten Gesundheitsproblems basierend auf beobachteten Risikofaktoren. Diese Diagnosen helfen, potenzielle Komplikationen vorherzusehen, bevor sie auftreten. Beispielsweise kann eine Diagnose wie „Sturzrisiko“ für einen Patienten mit einer Vorgeschichte von Stürzen, schwachen Muskeln oder Gleichgewichtsstörungen gestellt werden. Durch die frühzeitige Erkennung dieser Risiken können Pflegekräfte vorbeugende Maßnahmen einleiten, um die Wahrscheinlichkeit von unerwünschten Ereignissen zu verringern.

Risikodiagnosen leiten proaktive Pflege und ermöglichen es Pflegekräften, Sicherheitspläne zu erstellen und Maßnahmen zu ergreifen, um Komplikationen zu verhindern. Diese Pläne können die Empfehlung von Physiotherapie, Anpassung von Medikamentendosierungen oder die Einrichtung von Umweltanpassungen zur Verbesserung der Patientensicherheit umfassen. Die frühzeitige Erkennung und Intervention sind entscheidend, um weiteren Schaden oder Komplikationen zu verhindern.

3. Gesundheitsförderungs-Pflege-Diagnose

Gesundheitsförderungs-Pflege-Diagnosen konzentrieren sich auf den Wunsch und die Bereitschaft des Patienten, seine allgemeine Gesundheit und sein Wohlbefinden zu verbessern. Diese Art der Diagnose basiert auf der Motivation des Patienten, seinen Lebensstil zu verbessern, sei es durch eine bessere Ernährung, mehr körperliche Aktivität oder die Bewältigung von psychischen Gesundheitsproblemen. Ein Beispiel könnte „Bereitschaft zur Verbesserung der Ernährung im Zusammenhang mit einem erhöhten Wissen über Ernährungsentscheidungen und der Motivation zur Annahme gesünderer Essgewohnheiten“ sein.

Gesundheitsförderungsdiagnosen befähigen Patienten, eine aktive Rolle in ihrer Pflege einzunehmen, indem sie Stärken identifizieren und die Ziele des Patienten unterstützen. Pflegekräfte arbeiten mit Patienten zusammen, um realistische Ziele zu setzen und Interventionen zu entwickeln, die positive Verhaltensänderungen fördern und letztendlich die langfristigen Gesundheitsergebnisse verbessern. Diese Diagnosen tragen dazu bei, den Fokus der Pflege von der Krankheitsbewältigung auf Wellness und Prävention zu verlagern.

Der Prozess der Pflege-Diagnose

Der Prozess der Pflege-Diagnose ist ein organisierter Ansatz, der mehrere wichtige Schritte umfasst, von der Bewertung bis zur Evaluierung. Diese systematische Methode stellt sicher, dass die Patientenversorgung effektiv, effizient und auf die individuellen Bedürfnisse zugeschnitten ist. Er beginnt mit der Datenerfassung, gefolgt von der Analyse und Synthese der Informationen zur Bildung einer Diagnose, und mündet in die Entwicklung eines Pflegeplans, der die notwendigen Interventionen zur Lösung der identifizierten Probleme umfasst.

Nach der Umsetzung von Interventionen überwachen Pflegekräfte kontinuierlich den Fortschritt des Patienten und nehmen bei Bedarf Anpassungen vor. Dieser fortlaufende Prozess der Evaluierung und Modifikation trägt dazu bei, dass der Pflegeplan relevant bleibt und auf den sich ändernden Gesundheitszustand des Patienten reagiert. Nachfolgend finden Sie eine Übersicht der einzelnen Schritte:

1. Bewertung

Der erste Schritt im Pflege-Diagnoseprozess umfasst eine umfassende Patientenbewertung. Pflegekräfte sammeln Daten durch direkte Beobachtung, Interviews, medizinische Unterlagen, diagnostische Tests und körperliche Untersuchungen. Diese Daten können sowohl subjektive Informationen vom Patienten (wie Schmerzempfinden oder emotionale Sorgen) als auch objektive Daten (wie Vitalzeichen oder Laborergebnisse) umfassen. Eine detaillierte Bewertung stellt sicher, dass alle Aspekte des Zustands des Patienten verstanden werden.

Eine effektive Bewertung erfordert, dass Pflegekräfte kritisches Denken einsetzen, um die gesammelten Daten zu interpretieren. Es ist wichtig, nicht nur die Symptome oder die Krankheit zu berücksichtigen, sondern auch die persönlichen Umstände, den mentalen Zustand und das soziale Umfeld des Patienten, die alle die Gesundheitsergebnisse beeinflussen können. Ein ganzheitlicher Blick ist entscheidend für die Formulierung einer genauen Diagnose.

2. Datenanalyse

Nach Abschluss der Bewertung ist der nächste Schritt die Analyse der gesammelten Daten. Pflegekräfte identifizieren Muster und bedeutende Informationen, die auf Gesundheitsprobleme oder Risiken hinweisen könnten. Durch die Synthese dieser Daten können Pflegekräfte die dringendsten Anliegen identifizieren, die durch Pflegeinterventionen angegangen werden müssen.

Die Datenanalyse erfordert starke Fähigkeiten im kritischen Denken und in der klinischen Beurteilung. Pflegekräfte müssen die Daten sorgfältig interpretieren, um zwischen normalen Variationen und Anzeichen potenzieller Gesundheitsprobleme zu unterscheiden. Diese Phase beinhaltet oft die Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsdienstleistern, um ein umfassendes Verständnis des Zustands des Patienten sicherzustellen.

3. Formulierung der Diagnose

Nach der Datenanalyse formulieren Pflegekräfte eine Pflege-Diagnose auf der Grundlage etablierter Standards wie denen der NANDA-I (North American Nursing Diagnosis Association International). Die Diagnose umfasst typischerweise das Gesundheitsproblem, die beitragenden Faktoren und alle unterstützenden Beweise, die die Diagnose bestätigen. Diese standardisierte Sprache ermöglicht Konsistenz in der Dokumentation und Kommunikation zwischen Gesundheitsdienstleistern.

Die Diagnose bildet die Grundlage für die Entwicklung individualisierter Pflegepläne. Durch die genaue Identifizierung der Bedürfnisse des Patienten können Pflegekräfte sich auf die wichtigsten Gesundheitsprobleme konzentrieren und gezielte Interventionen bereitstellen, die die Wahrscheinlichkeit verbessern, den Zustand des Patienten zu verbessern.

4. Entwicklung des Pflegeplans

Sobald die Diagnose formuliert ist, entwickelt die Pflegekraft einen Pflegeplan, der klare, erreichbare Ziele und Interventionen enthält. Diese Pläne sind personalisiert und berücksichtigen die Vorlieben, Werte und einzigartigen Gesundheitszustände des Patienten. Der Pflegeplan dient als Fahrplan für die Patientenversorgung und beschreibt die Schritte, die erforderlich sind, um die diagnostizierten Gesundheitsprobleme anzugehen.

Die Entwicklung des Pflegeplans umfasst die Zusammenarbeit mit anderen Gesundheitsdienstleistern, einschließlich Ärzten, Physiotherapeuten und Ernährungsberatern, um einen multidisziplinären Ansatz zur Pflege zu gewährleisten. Der Plan enthält auch messbare Ergebnisse zur Bewertung der Wirksamkeit der Interventionen sowie Zeitpläne für die Erreichung der gesetzten Ziele.

Aktuelle Pflege-Diagnosen

Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 6: Thermoregulation - 00490 Risiko für eine verminderte perioperative Körpertemperatur
Domäne 4: Aktivität - Ruhe - Klasse 1: Schlaf - Ruhe - 00407 Risiko für ein ineffektives Schlafmuster
Domäne 1: Gesundheitsförderung - Klasse 2: Gesundheitsmanagement - 00357 Risiko für das Syndrom der Altersgebrechlichkeit
Domäne 12: Komfort - Klasse 1: Körperlicher Komfort - 00378 Bereitschaft zur verbesserten physiologischen Bequemlichkeit
Domäne 3: Ausscheidung und Austausch - Klasse 2: Gastrointestinale Funktion - 00236 Risiko für chronische funktionelle Obstipation
Domäne 9: Bewältigung - Stressbewältigung - Klasse 2: Bewältigungsreaktionen - 00400 Übermäßige Angst
Domäne 4: Aktivität - Ruhe - Klasse 4: Kardiovaskuläre - pulmonale Reaktionen - 00431 Beeinträchtigte Atmungsentwöhnung des Kindes
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 2: Körperliche Verletzung - 00462 Risiko für beeinträchtigte Integrität des Brustwarzen-Areola-Komplexes
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 3: Gewalt - 00468 Risiko für nicht-suizidales selbstverletzendes Verhalten
Domäne 3: Ausscheidung und Austausch - Klasse 2: Gastrointestinale Funktion - 00422 Risiko für beeinträchtigte gastrointestinale Motilität
Domäne 4: Aktivität - Ruhe - Klasse 4: Kardiovaskuläre - pulmonale Reaktionen - 00204 Ineffektive periphere Gewebedurchblutung
Domäne 2: Ernährung - Klasse 1: Einnahme - 00270 Ineffektive Essdynamik bei Kindern
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 2: Physische Verletzung - 00045 Beeinträchtigte Integrität der Mundschleimhaut
Domäne 7: Rollenbeziehung - Klasse 1: Pflegeverantwortung - 00437 Risiko für beeinträchtigte Erziehungsverhalten
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 6: Thermoregulation - 00007 Hyperthermie
Domäne 1: Gesundheitsförderung - Klasse 2: Gesundheitsmanagement - 00309 Bereitschaft zu verbesserten Verhaltensweisen im Bereich der Haushaltsführung
Domäne 7: Rollenbeziehung - Klasse 3: Rollenleistung - 00208 Bereitschaft zur Verbesserung des Geburtsprozesses
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 2: Körperliche Verletzung - 00312 Druckgeschwür bei Erwachsenen
Domäne 1: Gesundheitsförderung - Klasse 2: Gesundheitsmanagement - 00410 Risiko für ineffektives Familiengesundheitsmanagement
Domäne 4: Aktivität - Ruhe - Klasse 5: Selbstpflege - 00327 Verminderte Verbandfähigkeiten
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 2: Körperverletzung - 00247 Risiko für beeinträchtigte Integrität der Mundschleimhaut.
Domäne 4: Aktivität - Ruhe - Klasse 3: Energiehaushalt - 00298 Verringerte Aktivitätstoleranz
Domäne 4: Aktivität - Ruhe - Klasse 4: Kardiovaskuläre - pulmonale Reaktionen - 00430 Beeinträchtigte ventilatorische Entwöhnungsreaktion bei Erwachsenen
Domäne 5: Wahrnehmung - Kognition - Klasse 4: Kognition - 00429 Eingeschränkte Entscheidungsfindung
Domäne 4: Aktivität - Ruhe - Klasse 1: Schlaf - Ruhe - 00323 Ineffektive Schlafhygiene-Verhalten
Domäne 12: Komfort - Klasse 3: Soziale Behaglichkeit - 00383 Unzureichende soziale Verbundenheit
Domäne 2: Ernährung - Klasse 5: Flüssigkeitshaushalt - 00421 Unzureichendes Flüssigkeitsvolumen
Domäne 4: Aktivität - Ruhe - Klasse 2: Aktivität - Bewegung - 00088 Eingeschränkte körperliche Mobilität
Domäne 9: Bewältigung - Stressbewältigung - Klasse 2: Bewältigungsreaktionen - 00373 Maladaptive Familienbewältigung
Domäne 12: Komfort - Klasse 3: Soziale Behaglichkeit - 00335 Risiko für übermäßige Einsamkeit
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 2: Körperverletzung - 00290 Risiko für Fluchtversuch
Domäne 13: Wachstum - Entwicklung - Klasse 2: Entwicklung - 00295 Ineffektive Saug- und Schluckreaktion beim Säugling
Domäne 10: Lebensprinzipien - Klasse 3: Werte-Glaubens-Handlungs-Kongruenz - 00169 Beeinträchtigte Religiosität
Domäne 3: Ausscheidung und Austausch - Klasse 1: Harnfunktion - 00019 Dringende Harninkontinenz
Domäne 4: Aktivität - Ruhe - Klasse 2: Aktivität - Bewegung - 00367 Beeinträchtigte Transferfähigkeit
Domäne 2: Ernährung - Klasse 1: Eingabe - 00103 Beeinträchtigte Schluckfunktion
Domäne 13: Wachstum - Entwicklung - Klasse 2: Entwicklung - 00452 Risiko für beeinträchtigte neurodevelopmentale Organisation bei Säuglingen
Domäne 2: Ernährung - Klasse 5: Hydration: Flüssigkeitsmangel - 00370 Risiko für übermäßiges Flüssigkeitsvolumen
Domäne 5: Wahrnehmung - Kognition - Klasse 4: Kognition - 00243 Bereitschaft zur verbesserten selbstbestimmten Entscheidungsfindung
Domäne 12: Komfort - Klasse 3: Soziale Behaglichkeit - 00358 Unzureichendes soziales Unterstützungsnetzwerk
Domäne 12: Komfort - Klasse 4: Psychologischer Komfort - 00377 Bereitschaft zur verbesserten psychologischen Unruhe
Domäne 4: Aktivität - Ruhe - Klasse 2: Aktivität - Bewegung - 00363 Beeinträchtigte Sitzfähigkeit
Domäne 6: Selbstwahrnehmung - Klasse 1: Selbstkonzept - 00494 Gestörte persönliche Identität
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 2: Körperliche Verletzung - 00031 Ineffektive Atemwegsklarung
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 2: Physische Verletzung - 00250 Risiko für eine Harnwegverletzung
Domäne 12: Komfort - Klasse 1: Körperlicher Komfort - 00255 Chronisches Schmerzsyndrom
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 2: Körperliche Verletzung - 00304 Risiko für Druckgeschwüre bei Erwachsenen
Domäne 7: Rollenbeziehung - Klasse 1: Pflegeverantwortung - 00436 Beeinträchtigte Erziehungsfähigkeiten
Domäne 12: Komfort - Klasse 3: Soziale Zufriedenheit - 00376 Bereitschaft zur verbesserten sozialen Komfort
Domäne 1: Gesundheitsförderung - Klasse 2: Gesundheitsmanagement - 00487 Risiko für ineffektives Selbstmanagement von Übergewicht
Domäne 5: Wahrnehmung - Kognition - Klasse 4: Kognition - 00244 Risiko für beeinträchtigte emanzipierte Entscheidungsfindung
Domäne 10: Lebensprinzipien - Klasse 3: Werte - Überzeugungen - Handlungsübereinstimmung - 00171 Bereitschaft zur verbesserten Religiosität
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 4: Umweltgefahren - 00404 Risiko für Berufserkrankungen
Domäne 1: Gesundheitsförderung - Klasse 2: Gesundheitsmanagement - 00278 Ineffektives Selbstmanagement von Lymphödemen
Domäne 12: Komfort - Klasse 1: Physischer Komfort - 00256 Wehen Schmerz
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 2: Körperliche Verletzung - 00350 Risiko für Brandverletzungen
Domäne 2: Gesundheitsförderung - Klasse 1: Gesundheitsbewusstsein - 00273 Ungleichgewicht im Energiesystem
Domäne 1: Gesundheitsförderung - Klasse 2: Gesundheitsmanagement - 00352 Ineffektives Selbstmanagement bei trockenem Mund
Domäne 2: Ernährung - Klasse 1: Eingabe - 00269 Ineffektive Essdynamik bei Jugendlichen
Domäne 12: Komfort - Klasse 4: Psychologischer Komfort - 00379 Beeinträchtigter psychologischer Komfort
Domäne 4: Aktivität - Ruhe - Klasse 4: Herz-Kreislauf- und Atemreaktionen - 00240 Risiko für verringertes Herzzeitvolumen
Domäne 1: Gesundheitsförderung - Klasse 2: Gesundheitsmanagement - 00397 Ineffektives Selbstmanagement der Müdigkeit
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 2: Physische Verletzung - 00351 Risiko für Kälteverletzungen
Domäne 13: Wachstum - Entwicklung - Klasse 2: Entwicklung - 00305 Risiko für verzögerte Kindesentwicklung
Domäne 9: Eingewöhnung - Stressbewältigung - Klasse 2: Bewältigungsreaktionen - 00405 Maladaptive Bewältigungsmechanismen
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 2: Physikalische Verletzung - 00046 Beeinträchtigte Hautintegrität
Domäne 9: Bewältigung - Stressbewältigung - Klasse 2: Bewältigungsreaktionen - 00366 Übermäßige Pflegebelastung
Domäne 1: Gesundheitsförderung - Klasse 2: Gesundheitsmanagement - 00369 Risiko für ineffektives Gesundheitsmanagement
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 2: Körperliche Verletzung - 00205 Risiko für Schock
Domäne 13: Wachstum - Entwicklung - Klasse 2: Entwicklung - 00451 Beeinträchtigte neurodevelopmentale Organisation des Säuglings.
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 2: Körperliche Verletzung - 00463 Risiko für zufällige Erstickung
Domäne 9: Bewältigung - Stressbewältigung - Klasse 2: Bewältigungsreaktionen - 00210 Beeinträchtigte Resilienz
Domäne 2: Ernährung - Klasse 4: Stoffwechsel - 00194 Neonatale Hyperbilirubinämie
Domäne 4: Aktivität - Ruhe - Klasse 1: Schlaf - Ruhe - 00417 Bereitschaft zur Verbesserung des Schlafmusters
Domäne 1: Gesundheitsförderung - Klasse 2: Gesundheitsmanagement - 00356 Ineffektives Gesundheitsmanagement in der Gemeinschaft
Domäne 1: Gesundheitsförderung - Klasse 2: Gesundheitsmanagement - 00489 Risiko für ein ineffektives Selbstmanagement des Blutzuckerprofils
Domäne 7: Rollenbeziehung - Klasse 3: Rollenperformance - 00449 Ineffektive Beziehung zum Lebenspartner
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 2: Körperliche Verletzung - 00288 Risiko für eine neonatalen Druckverletzung
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 2: Körperliche Verletzung - 00039 Risiko für Aspiration
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 2: Körperliche Verletzung - 00219 Risiko für trockene Augen
Domäne 7: Rollenbeziehung - Klasse 3: Rollenleistung - 00445 Risiko für eine ineffektive intime Partnerbeziehung
Domäne 3: Ausscheidung und Austausch - Klasse 2: Gastrointestinale Funktion - 00235 Chronische funktionelle Verstopfung
Domäne 4: Aktivität - Ruhe - Klasse 2: Aktivität - Bewegung - 00089 Beeinträchtigte Rollstuhlmobilität
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 2: Körperverletzung - 00425 Risiko für beeinträchtigte periphere neurovaskuläre Funktion
Domäne 5: Wahrnehmung - Kognition - Klasse 4: Kognition - 00128 Akute Verwirrung
Domäne 6: Selbstwahrnehmung - Klasse 2: Selbstwertgefühl - 00483 Chronisch unzureichendes Selbstwertgefühl
Domäne 3: Ausscheidung und Austausch - Klasse 2: Gastrointestinale Funktion - 00346 Risiko für beeinträchtigte intestinale Ausscheidung
Domäne 4: Aktivität - Ruhe - Klasse 1: Schlaf - Ruhe - 00337 Ineffektives Schlafmuster
Domäne 7: Rollenbeziehung - Klasse 3: Rollenleistung - 00227 Risiko für einen ineffektiven Geburtsprozess
Domäne 2: Ernährung - Klasse 5: Hydration - 00491 Risiko für eine beeinträchtigte Wasser-Elektrolyt-Balance
Domäne 1: Gesundheitsförderung - Klasse 1: Gesundheitsbewusstsein - 00097 Verminderte Teilnahme an Freizeitaktivitäten
Domäne 2: Ernährung - Klasse 1: Eingabe - 00406 Risiko für ineffektives Stillen
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 2: Körperliche Verletzung - 00336 Risiko für körperliche Verletzungen
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 6: Thermoregulation - 00476 Risiko für eine verringerte neugeborene Körpertemperatur
Domäne 6: Selbstwahrnehmung - Klasse 1: Selbstkonzept - 00496 Risiko für gestörtes Familienselbstbildsyndrom
Domäne 2: Ernährung - Klasse 1: Eingabe - 00333 Unzureichende Milchproduktion
Domäne 2: Ernährung - Klasse 1: Aufnahme - 00479 Bereitschaft zur Verbesserung des Stillens
Domäne 2: Ernährung - Klasse 1: Eingiftung - 00334 Risiko für unzureichende Muttermilchproduktion
Domäne 4: Aktivität - Ruhe - Klasse 3: Energiegleichgewicht - 00299 Risiko für verminderte Aktivitätstoleranz
Domäne 4: Aktivität - Ruhe - Klasse 5: Selbstpflege - 00375 Ineffektive Mundhygienepraktiken
Domäne 1: Gesundheitsförderung - Klasse 2: Gesundheitsmanagement - 00281 Risiko für ineffektives Selbstmanagement des Lymphödems
Domäne 1: Gesundheitsförderung - Klasse 2: Gesundheitsmanagement - 00277 Ineffektives Selbstmanagement bei trockenen Augen
Domäne 4: Aktivität - Ruhe - Klasse 4: Kardiovaskuläre - pulmonale Reaktionen - 0033 Eingeschränkte spontane Belüftung
Domäne 2: Ernährung - Klasse 1: Einnahme - 00419 Bereitschaft zur Verbesserung der Nahrungsaufnahme
Domäne 7: Rollenbeziehung - Klasse 3: Rollenleistung - 00055 Ineffektive Rollenwahrnehmung
Domäne 1: Gesundheitsförderung - Klasse 2: Gesundheitsmanagement - 00412 Risiko für ineffektives Selbstmanagement bei trockenem Mund
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 1: Infektion - 00004 Risiko für Infektionen
Domäne 1: Gesundheitsförderung - Klasse 2: Gesundheitsmanagement - 00307 Bereitschaft zur verbesserten Teilnahme an körperlicher Betätigung
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 2: Körperliche Verletzung - 00044 Beeinträchtigte Gewebeintegrität
Domaine 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 6: Thermoregulation - 00473 Risiko für eine verminderte Körpertemperatur
Domaine 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 2: Körperverletzung - 00286 Risiko für Druckschäden bei Kindern
Domäne 10: Lebensprinzipien - Klasse 3: Werte-Glauben-Handlungs-Kongruenz - 00175 Moralische Belastung
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 2: Körperliche Verletzung - 00087 Risiko für perioperative Positionsschäden
Domäne 5: Wahrnehmung - Kognition - Klasse 5: Kommunikation - 00368 Bereitschaft zur Verbesserung der verbalen Kommunikation
Domäne 9: Bewältigung - Stressbewältigung - Klasse 1: Posttraumatische Reaktionen - 00484 Risiko für eine gestörte Einwanderungsübergang
Domäne 4: Aktivität - Ruhe - Klasse 4: Kardiovaskuläre - pulmonale Reaktionen - 0032 Ineffektives Atmenmuster
Domäne 13: Wachstum - Entwicklung - Klasse 2: Entwicklung - 00314 Verzögerte kindliche Entwicklung
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 1: Infektion - 00361 Beeinträchtigte Immunreaktion
Domäne 9: Bewältigung - Stressbewältigung - Klasse 2: Bewältigungsreaktionen - 00211 Risiko für beeinträchtigte Resilienz
Domäne 13: Wachstum - Entwicklung - Klasse 2: Entwicklung - 00316 Risiko für verzögerte motorische Entwicklung beim Säugling
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 4: Umweltgefahren - 00469 Risiko für versehentliche Vergiftung
Domäne 9: Bewältigung - Stressresistenz - Klasse 3: Neurobehaviorale Reaktionen - 00372 Ineffektive Emotionsregulation
Domäne 7: Rollenbeziehung - Klasse 1: Pflegeverantwortung - 00387 Übermäßiger Konflikt in der Elternrolle
Domäne 3: Ausscheidung und Austausch - Klasse 1: Harnfunktion - 00022 Risiko für Dranginkontinenz
Domäne 3: Ausscheidung und Austausch - Klasse 1: Harnsfunktion - 00322 Risiko für Harnverhalt
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 2: Körperliche Verletzung - 00303 Risiko für Stürze bei Erwachsenen
Domäne 13: Wachstum - Entwicklung - Klasse 2: Entwicklung - 00315 Verzögertes motorisches Entwickeln beim Kleinkind
Domäne 1: Gesundheitsförderung - Klasse 2: Gesundheitsmanagement - 00340 Bereitschaft zur Verbesserung des gesunden Alterns
Domäne 7: Rollenbeziehung - Klasse 3: Rollenleistung - 00052 Beeinträchtigte soziale Interaktion
Domäne 4: Aktivität - Ruhe - Klasse 2: Aktivität - Bewegung - 00324 Risiko für eingeschränkte körperliche Mobilität
Domäne 12: Komfort - Klasse 1: Körperlicher Komfort - 00132 Akuter Schmerz
Domäne 5: Wahrnehmung - Kognition - Klasse 4: Kognition - 00493 Gestörte Denkprozesse
Domäne 5: Wahrnehmung - Kognition - Klasse 4: Kognition - 00173 Risiko für akute Verwirrung
Domäne 3: Ausscheidung und Austausch - Klasse 1: Urinäre Funktion - 00297 Behinderungsgelagerte Harninkontinenz
Domäne 6: Selbstwahrnehmung - Klasse 1: Selbstkonzept - 00341 Bereitschaft zur Verbesserung der sozialen Identität von Transgender-Personen
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 2: Körperliche Verletzung - 00291 Risiko für Thrombose
Domäne 5: Wahrnehmung - Kognition - Klasse 4: Kognition - 00129 Chronische Verwirrtheit
Domäne 1: Gesundheitsförderung - Klasse 1: Gesundheitsbewusstsein - 00448 Risiko für reduzierte Beteiligung an Freizeitaktivitäten
Domäne 4: Aktivität - Ruhe - Klasse 3: Energiehaushalt - 00465 Beeinträchtigter chirurgischer Heilungsprozess
Domäne 4: Aktivität - Ruhe - Klasse 4: Kardiovaskuläre - pulmonale Reaktionen - 00311 Risiko für beeinträchtigte Herz-Kreislauf-Funktion
Domäne 7: Rollenbeziehung - Klasse 2: Familienbeziehungen - 00440 Risiko für gestörte familiäre Interaktionsmuster
Domäne 2: Ernährung - Klasse 1: Einnahme - 00359 Unzureichende Eiweiß-Energie-Nahrungsaufnahme
Domäne 2: Ernährung - Klasse 1: Eingabe - 00371 Ineffektives Stillen
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 1: Infektion - 00500 Risiko für eine chirurgische Wundinfektion
Domäne 4: Aktivität - Ruhe - Klasse 5: Selbstpflege - 00442 Bereitschaft zur verbesserten Selbstpflegfähigkeit
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 3: Gewalt - 00467 Nicht-suizidales selbstverletzendes Verhalten
Domäne 3: Elimination und Austausch - Klasse 1: Harnfunktion - 00310 Gemischte Harninkontinenz
Domäne 9: Bewältigung - Stressbewältigung - Klasse 2: Bewältigungsreaktionen - 00075 Bereitschaft zur verbesserten Bewältigung der Familie
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 2: Körperliche Verletzung - 00306 Risiko für Stürze bei Kindern
Domäne 2: Ernährung - Klasse 1: Eingabe - 00347 Störung des ausschließlichen Stillens an der Brust
Domäne 4: Aktivität - Ruhe - Klasse 5: Selbstpflege - 00414 Risiko für ineffektive Mundhygieneverhalten
Domäne 9: Bewältigung - Stressbewältigung - Klasse 2: Bewältigungsreaktionen - 00285 Bereitschaft zur verbesserten Trauerbewältigung
Domäne 4: Aktivität - Ruhe - Klasse 2: Aktivität - Bewegung - 00365 Eingeschränkte Gehfähigkeit
Domäne 9: Bewältigung - Stressverträglichkeit - Klasse 3: Neurobehaviorale Antworten - 00010 Risiko für autonome Dysreflexie
Domäne 9: Bewältigung - Stressbewältigung - Klasse 2: Bewältigungsreaktionen - 00212 Bereitschaft zur verbesserten Resilienz
Domäne 2: Ernährung - Klasse 1: Einnahme - 00409 Risiko für unzureichende Nahrungsaufnahme
Domäne 5: Wahrnehmung - Kognition - Klasse 4: Kognition - 00242 Beeinträchtigte selbstbestimmte Entscheidungsfindung
Domäne 1: Gesundheitsförderung - Klasse 2: Gesundheitsmanagement - 00080 Ineffektives Familien Gesundheitsmanagement
Domäne 5: Wahrnehmung - Kognition - Klasse 4: Kognition - 00184 Bereitschaft zur verbesserten Entscheidungsfindung
Domäne 3: Ausscheidung und Austausch - Klasse 1: Urinäre Funktion - 00017 Stressinkontinenz
Domäne 9: Bewältigung - Stressbewältigung - Klasse 2: Bewältigungsreaktionen - 00302 Risiko für maladaptive Trauer
Domäne 4: Aktivität - Ruhe - Klasse 2: Aktivität - Bewegung - 00091 Beeinträchtigte Bettmobilität
Domäne 1: Gesundheitsförderung - Klasse 2: Gesundheitsmanagement - 00395 Risiko für ineffektive Gesundheitsaufrechterhaltungsverhalten
Domäne 13: Wachstum - Entwicklung - Klasse 1: Wachstum - 00348 Verzögerte Kinderentwicklung
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 2: Körperverletzung - 00374 Risiko für übermäßige Blutung
Domäne 3: Ausscheidung und Austausch - Klasse 2: Gastrointestinale Funktion - 00423 Beeinträchtigte gastrointestinale Motilität
Domäne 4: Aktivität - Ruhe - Klasse 5: Selbstpflege - 00330 Verminderte Körperpflegefähigkeiten
Domäne 6: Selbstwahrnehmung - Klasse 1: Selbstkonzept - 00495 Gestörtes familiäres Identitätssyndrom
Domäne 7: Rollenbeziehung - Klasse 1: Pflege rollen - 00438 Bereitschaft zur Verbesserung der Erziehungsverhalten
Domäne 8: Sexualität - Klasse 3: Reproduktion - 00349 Risiko für beeinträchtigte mütterlich-fetale Dyade
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 2: Körperliche Verletzung - 00287 Neonatale Druckverletzung
Domäne 1: Gesundheitsförderung - Klasse 2: Gesundheitsmanagement - 00353 Ältere Gebrechlichkeitssyndrom
Domäne 10: Lebensprinzipien - Klasse 3: Wert-Glauben-Handlungs-Kongruenz - 00454 Beeinträchtigtes spirituelles Wohlbefinden
Domäne 1: Gesundheitsförderung - Klasse 2: Gesundheitsmanagement - 00411 Risiko für unzureichende Gesundheitskompetenz
Domäne 9: Bewältigung - Stressbewältigung - Klasse 2: Bewältigungsreaktionen - 00301 Maladaptive Trauer
Domäne 9: Bewältigung - Stressverträglichkeit - Klasse 2: Bewältigungsreaktionen - 00456 Maladaptive Gemeinschaftsbewältigung
Domäne 6: Selbstwahrnehmung - Klasse 1: Selbstkonzept - 00488 Risiko für beeinträchtigte menschliche Würde
Domäne 9: Bewältigung - Stressbewältigungsfähigkeit - Klasse 2: Bewältigungsreaktionen - 00185 Bereitschaft zu verbesserter Hoffnung
Domäne 6: Selbstwahrnehmung - Klasse 2: Selbstwertgefühl - 00338 Unzureichende Gesundheits-Selbstwirksamkeit
Domäne 13: Wachstum - Entwicklung - Klasse 1: Wachstum - 00478 Risiko für verzögertes Wachstum bei Kindern
Domäne 1: Gesundheitsförderung - Klasse 2: Gesundheitsmanagement - 00300 Ineffektive Verhaltensweisen bei der Haushaltsführung
Domäne 4: Aktivität - Ruhe - Klasse 5: Selbstpflege - 00332 Risiko für ein vermindertes Selbstpflegefähigkeits-Syndrom
Domäne 9: Bewältigung - Stressbewältigungsfähigkeit - Klasse 2: Bewältigungsreaktionen - 00158 Bereitschaft zur verbesserten Bewältigung
Domäne 10: Lebensgrundsätze - Klasse 3: Werte-Glaubens-Handlungs-Kongruenz - 00170 Risiko für beeinträchtigte Religiosität
Domäne 2: Ernährung - Klasse 1: Eingabe - 00382 Risiko für gestörtes ausschließliches Stillen an der Brust
Domäne 9: Bewältigung - Stressverträglichkeit - Klasse 3: Neurobehaviorale Reaktionen - 00259 Risiko für akutes Entzugsyndrom bei Substanzen
Domäne 5: Wahrnehmung - Kognition - Klasse 4: Kognition - 00435 Unzureichendes Gesundheitswissen
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 3: Gewalt - 00466 Risiko für suizidale selbstverletzendes Verhalten
Domäne 6: Selbstwahrnehmung - Klasse 3: Körperbild - 00497 Gestörtes Körperbild
Domäne 3: Ausscheidung und Austausch - Klasse 2: Gastrointestinale Funktion - 00345 Risiko für beeinträchtigte Stuhlkontinenz
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 6: Thermoregulation - 00472 Verringerte Körpertemperatur
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 5: Abwehrprozesse - 00217 Risiko für allergische Reaktion
Domäne 4: Aktivität - Ruhe - Klasse 2: Aktivität - Bewegung - 00364 Eingeschränkte Stehfähigkeit
Domäne 3: Ausscheidung und Austausch - Klasse 2: Gastrointestinale Funktion - 00424 Beeinträchtigte Stuhlkontinenz
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 2: Physische Verletzung - 00461 Beeinträchtigte Integrität des Brustwarzen-Areola-Komplexes
Domäne 7: Rollenbeziehung - Klasse 3: Rollenwahrnehmung - 00221 Ineffektiver Geburtsprozess
Domäne 2: Ernährung - Klasse 1: Eingabe - 00360 Risiko für unzureichende Protein-Energie-Nahrungsaufnahme
Domäne 5: Wahrnehmung - Kognition - Klasse 5: Kommunikation - 00051 Beeinträchtigte verbale Kommunikation
Domäne 9: Bewältigung - Stressbewältigung - Klasse 2: Bewältigungsreaktionen - 00399 Übermäßige Todesangst
Domäne 7: Rollenbeziehung - Klasse 2: Familienbeziehungen - 00388 Beeinträchtigte Familienprozesse
Domäne 3: Ausscheidung und Austausch - Klasse 4: Atemfunktion - 00030 Beeinträchtigter Gasaustausch
Domäne 10: Lebensprinzipien - Klasse 3: Wert-Glauben-Handlungskongruenz - 00168 Bereitschaft zur Verbesserung des spirituellen Wohlbefindens
Domäne 4: Aktivität - Ruhe - Klasse 5: Selbstpflege - 00329 Verringerte Toiletteneffizienz
Domäne 2: Ernährung - Klasse 1: Einnahme - 00343 Unzureichende Nahrungsaufnahme
Domäne 1: Gesundheitsförderung - Klasse 2: Gesundheitsmanagement - 00276 Ineffektives Gesundheitsmanagement
Domäne 6: Selbstwahrnehmung - Klasse 2: Selbstwertgefühl - 00482 Risiko für situativ unzureichendes Selbstwertgefühl
Domäne 1: Gesundheitsförderung - Klasse 2: Gesundheitsmanagement - 00418 Ineffektives Schmerzmanagement
Domäne 4: Aktivität - Ruhe - Klasse 5: Selbstpflege - 00326 Verminderte Waschfähigkeiten
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 2: Körperverletzung - 00313 Druckverletzung bei Kindern
Domäne 2: Ernährung - Klasse 4: Stoffwechsel - 00230 Risiko für neonatale Hyperbilirubinämie
Domäne 1: Gesundheitsförderung - Klasse 2: Gesundheitsmanagement - 00413 Risiko für ineffektives Gesundheitsmanagement in der Gemeinschaft
Domäne 9: Bewältigung - Stressverträglichkeit - Klasse 2: Bewältigungsreaktionen - 00325 Unzureichendes Selbstmitgefühl
Domäne 13: Wachstum - Entwicklung - Klasse 2: Entwicklung - 00453 Bereitschaft zur Verbesserung der neuroentwicklichen Organisation des Säuglings
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 6: Thermoregulierung - 00008 Ineffektive Thermoregulation
Domäne 3: Ausscheidung und Austausch - Klasse 1: Harnfunktion - 00016 Beeinträchtigte Harnentleerung
Domäne 5: Wahrnehmung - Kognition - Klasse 5: Kommunikation - 00434 Risiko für beeinträchtigte verbale Kommunikation
Domäne 1: Gesundheitsförderung - Klasse 2: Gesundheitsmanagement - 00384 Ineffektives Selbstmanagement von Übelkeit
Domäne 2: Ernährung - Klasse 5: Hydration: Hydratation - 00420 Risiko für unzureichendes Flüssigkeitsvolumen
Domäne 9: Bewältigung - Stressbewältigung - Klasse 2: Bewältigungsreaktionen - 00401 Risiko für eine übermäßige Pflegebelastung
Domäne 4: Aktivität - Ruhe - Klasse 3: Energiegleichgewicht - 00477 Übermäßige Ermüdung belastend
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 2: Körperliche Verletzung - 00156 Risiko für den plötzlichen Säuglingstod
Domäne 1: Gesundheitsförderung - Klasse 2: Gesundheitsmanagement - 00486 Risiko für ineffektives Selbstmanagement bei Untergewicht
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 2: Körperliche Verletzung - 00248 Risiko für beeinträchtigte Gewebeintegrität
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 2: Körperverletzung - 00047 Risiko für beeinträchtigte Hautintegrität
Domäne 7: Rollenbeziehung - Klasse 2: Familienbeziehungen - 00439 Risiko für gestörte Bindungsverhalten
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 6: Thermoregulation - 00474 Verminderte Körpertemperatur bei Neugeborenen
Domäne 9: Bewältigung - Stressbewältigung - Klasse 1: Posttraumatische Reaktionen - 00145 Risiko für posttraumatische Belastungsstörung
Domäne 9: Bewältigung - Stressbewältigung - Klasse 3: Neurobehaviorale Reaktionen - 00241 Beeinträchtigte Stimmungregulation
Domäne 1: Gesundheitsförderung - Klasse 2: Gesundheitsmanagement - 00485 Ineffektives Selbstmanagement bei Untergewicht
Domäne 1: Gesundheitsförderung - Klasse 2: Gesundheitsmanagement - 00339 Unzureichende Gesundheitskompetenz
Domäne 7: Rollenbeziehung - Klasse 2: Familienbeziehungen - 00159 Bereitschaft zur Verbesserung der Familienprozesse
Domäne 5: Wahrnehmung - Kognition - Klasse 4: Kognition - 00499 Bereitschaft zur Verbesserung des Gesundheitswissens
Domäne 9: Bewältigung - Stressbewältigung - Klasse 2: Bewältigungsreaktionen - 00400 Übermäßige Angst
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 3: Gewalt - 00272 Risiko für weibliche Genitalverstümmelung
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 4: Umweltgefahren - 00402 Risiko für berufliche körperliche Verletzungen
Domäne 6: Selbstwahrnehmung - Klasse 2: Selbstwertgefühl - 00481 Situationsbedingtes unzureichendes Selbstwertgefühl
Domäne 1: Gesundheitsförderung - Klasse 2: Gesundheitsmanagement - 00292 Ineffektive Gesundheitsverhaltensweisen
Domäne 6: Selbstwahrnehmung - Klasse 1: Selbstkonzept - 00167 Bereitschaft zur Verbesserung des Selbstkonzepts
Domäne 4: Aktivität - Ruhe - Klasse 5: Selbstpflege - 00328 Verminderte Ernährungsfähigkeiten
Domäne 8: Sexualität - Klasse 2: Sexuelle Funktion - 00386 Beeinträchtigte sexuelle Funktion
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 6: Thermoregulation - 00471 Risiko für Hyperthermie
Domäne 4: Aktivität - Ruhe - Klasse 4: Kardiovaskuläre - pulmonale Reaktionen - 00362 Risiko für unausgeglichenen Blutdruck
Domäne 6: Selbstwahrnehmung - Klasse 2: Selbstwertgefühl - 00480 Risiko für chronisch unzureichendes Selbstwertgefühl
Domäne 5: Wahrnehmung - Kognition - Klasse 4: Kognition - 00222 Ineffektive Impulskontrolle
Domäne 5: Wahrnehmung - Kognition - Klasse 4: Kognition - 00131 Beeinträchtigtes Gedächtnis
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 6: Thermoregulation - 00274 Risiko für ineffektive Thermoregulation
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 5: Defensive Prozesse - 00042 Risiko für eine Latexallergie-Reaktion
Domäne 9: Bewältigung - Stressbewältigung - Klasse 1: Posttraumatische Reaktionen - 00141 Posttraumatisches Syndrom
Domäne 12: Komfort - Klasse 3: Soziale Bequemlichkeit - 00475 Übermäßige Einsamkeit
Domäne 4: Aktivität - Ruhe - Klasse 3: Energiehaushalt - 00464 Risiko für beeinträchtigte chirurgische Genesung
Domäne 7: Rollenbeziehung - Klasse 2: Familienbeziehungen - 00389 Gestörte familiäre Interaktionsmuster
Domäne 2: Ernährung - Klasse 5: Hydration: Hydration - 00026 Exzessives Flüssigkeitsvolumen
Domäne 3: Ausscheidung und Austausch - Klasse 2: Gastrointestinale Funktion - 00344 Beeinträchtigte intestinale Ausscheidung
Domäne 1: Gesundheitsförderung - Klasse 2: Gesundheitsmanagement - 00447 Bereitschaft zur verbesserten Selbstverwaltung des Gewichts
Domäne 1: Gesundheitsförderung - Klasse 1: Gesundheitsbewusstsein - 00355 Übermäßige sitzende Verhaltensweisen
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 2: Körperliche Verletzung - 00245 Risiko für Hornhautverletzung
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 4: Umweltgefahren - 00180 Risiko für Kontamination
Domäne 4: Aktivität - Ruhe - Klasse 4: Herz-Kreislauf-Atmungsreaktionen - 00201 Risiko für ineffektive zerebrale Gewebeperfusion
Domäne 10: Lebensprinzipien - Klasse 3: Werte-Glaubens-Handlungs-Kongruenz - 00460 Risiko für beeinträchtigtes spirituelles Wohlbefinden
Domäne 9: Bewältigung - Stressbewältigung - Klasse 2: Bewältigungsreaktionen - 00076 Bereitschaft zur verbesserten Bewältigung der Gemeinschaft
Domäne 4: Aktivität - Ruhe - Klasse 1: Schlaf - Ruhe - 00408 Risiko für ineffektive Schlafhygieneverhalten
Domäne 1: Gesundheitsförderung - Klasse 2: Gesundheitsmanagement - 00308 Risiko für ineffektives Verhalten bei der Haushaltsführung
Domäne 12: Komfort - Klasse 1: Körperlicher Komfort - 00380 Beeinträchtigter körperlicher Komfort
Domäne 9: Bewältigung - Stressbewältigung - Klasse 3: Neurobehaviorale Reaktionen - 00258 Akutes Substanzentzugssyndrom
Domäne 7: Rollenbeziehung - Klasse 3: Rollenaufführung - 00446 Bereitschaft zur Verbesserung der intimen Partnerbeziehung
Domäne 4: Aktivität - Ruhe - Klasse 5: Selbstpflege - 00331 Syndrom verringerter Selbstpflegefähigkeit
Domäne 1: Gesundheitsförderung - Klasse 2: Gesundheitsmanagement - 00398 Ineffektives Selbstmanagement bei Übergewicht
Domäne 2: Ernährung - Klasse 5: Hydration: Hydratation - 00492 Risiko für eine beeinträchtigte Flüssigkeitsvolumenbilanz
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 3: Gewalt - 00138 Risiko für gewalttätiges Verhalten gegenüber anderen
Domäne 1: Gesundheitsförderung - Klasse 2: Gesundheitsmanagement - 00293 Bereitschaft zur verbesserten Gesundheits-Selbstversorgung
Domäne 4: Aktivität - Ruhe - Klasse 4: Kardiovaskuläre - pulmonale Reaktionen - 00228 Risiko für ineffektive periphere Gewebedurchblutung
Domäne 1: Gesundheitsförderung - Klasse 1: Gesundheitsbewusstsein - 00394 Risiko für exzessives Sitzen
Domäne 1: Gesundheitsförderung - Klasse 2: Gesundheitsmanagement - 00262 Bereitschaft zur verbesserten Gesundheitskompetenz
Domäne 12: Komfort - Klasse 1: Körperlicher Komfort - 00342 Beeinträchtigtes Wohlbefinden am Lebensende syndrom
Domäne 12: Komfort - Klasse 1: Körperlicher Komfort - 00133 Chronische Schmerzen
Domäne 2: Ernährung - Klasse 1: Einnahme - 00271 Ineffektive Still-Dynamik bei Säuglingen
Domäne 11: Sicherheit - Schutz - Klasse 4: Umweltgefahren - 00181 Kontamination
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Anna-Lena Steinbach

Mein Name ist Anna-Lena Steinbach, eine engagierte Krankenschwester aus Deutschland mit über 10 Jahren Erfahrung in der Pflege. Meine Leidenschaft liegt in der ganzheitlichen Betreuung von Patienten, bei der ich stets Wert auf eine einfühlsame und individuelle Unterstützung lege. Durch meine Arbeit möchte ich Menschen dazu befähigen, ihre Gesundheit aktiv zu gestalten, sei es durch Präventionsmaßnahmen oder die Begleitung bei komplexen gesundheitlichen Herausforderungen. Auf meiner eigenen Website teile ich mein Wissen und meine Erfahrungen, um Pflegekräfte und Patienten gleichermaßen zu unterstützen und ihnen praktische Werkzeuge für eine bessere Gesundheitsversorgung an die Hand zu geben. In meiner Freizeit genieße ich es, die Natur zu erkunden, inspirierende Bücher zu lesen und neue, gesunde Rezepte in der Küche auszuprobieren.

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